Theater der Gefühle
Integral & jetzt mit online Angeboten (OL)
Hier möchte ich zwei interaktive Vorträge und Workshops über den Sinn und Zweck von Gefühlen anbieten.
Die Vorträge sind Modular aufgebaut.
Dies alles findet vor dem Hintergrund meiner Arbeit als Theatertherapeut statt.
Bevor es die Sprache gab, regelten Gefühle unsere sozialen Kontakte und Konflikte.
Die fünf sozial relevanten Gefühle sind Wut, Trauer, Angst, Freude und Scham.
Zuviel oder zuwenig dieser „Gefühlskräfte“ führt zu Missverständnissen und
dann zu Fehlentscheidungen in unseren Beziehungen.
Zu Trennungen und oft zu Traumas, und weiter auch zu Depressionen und Angstzuständen.
(Dies ist auch und gerade für Jungendliche und junge Erwachsene ein interessantes Thema.)
Diese alten Traumas auch Schatten genannt, marodieren dann sehr geschickt unsere nächste Beziehung.
Das richtige Gefühl im richtigen Moment einzusetzen ist entscheidend.
Gerade in der engsten Beziehung zu unserem Lebenspartner!
Und ja, man kann Konflikte überwinden, verstehen, wenn man lernt seine eigenen Gefühle und die des Partners,
die Absichten dahinter zu erkennen, zu deuten und richtig einzusetzen.
Dabei haben wir es oft mit „alten Gefühlen“ (Schatten) aus Verletzungen früherer Beziehungen zu tun.
Auch und oft aus der Kindheit.
Wir werden lernen diese Schatten zu erkennen und ggfls. Aufzulösen.
1. Vortrag 1: (Teilnehmerzahl: unbegrenzt)
Der Vortrag dauert ca. 1,5 Stunden, und erklärt den Sinn und Zweck der fünf sozial relevanten Gefühle.
Wut, Trauer, Angst, Freude, Scham. Was ist ein Gefühl, was eine Emotion.
Was passiert wenn wir das eine mit dem anderen verwechseln
2. falls Gewünscht (Modul 2/Gefühle/Teilnehmerzahl 10 -20) beginnen wir danach mit der Erforschung unserer Gefühlskompetenz.
Dies geschieht mit den Mitteln des modernen Theaters, ist interaktiv und sehr dynamisch.
3. Vortrag 2: (Teilnehmerzahl unbegrenzt)
Von der Emotion zum Schatten und eventuell zur Sucht. Dauer ca. 1,5 Stunden.
Was unterscheidet ein Gefühl von einer Emotion. Wie entsteht daraus ein Schatten und wie erkennen wir diesen bei uns
und unserem Gegenüber. Möglichkeiten der Auflösung.
4. falls Gewünscht (Modul 2/Schattenjagd/Teilnehmerzahl 10 -20)
Dieser Teil verlangt sehr viel Mut von den Teilnehmern. Wir werden uns nach dem Vortrag dem unangenehmsten Teilen unseres selbst zuwenden.
Unseren alten Verletzungen, Traumas, den daraus entstandenen Schatten, den daraus entstandenen falschen Gefühlen, den daraus entstandenen Süchten.
Essen, Alkohol, Nikotin, Drogen, Kaufzwang, Beziehungs-, Sex und Pornosucht, innerer Antreiber, usw.
Auch dies geschieht mit den mitteln des modernen Theaters, ist sehr Dynamisch und ein Gruppenprozess.
Ich trete da nur als „Moderator“ auf und setze den Rahmen. Alle Teilnehmer sind jederzeit gefordert und in den Prozess des jeweiligen Teilnehmers, der sich offenbart, voll integriert. Ich forciere da nichts sondern mache Angebote.
Für die Vorträge benötige ich ein Flippchart, Beamer wäre perfekt, eventuell Mikrofon, wenn es zu viele werden.
Für die Schattenjagd wären ein par Matratzen oder Matten gut.
Dies sind sozusagen Crashkurse, gut für einen Tag oder Nachmittag/Abend.
Möglich sind auch Fortlaufende- und Wochenendkurse. Dies bietet die Möglichkeit sich in einer vertrauten Gruppe tiefer einzulassen.
Honorar für die Vorträge: Auf Anfrage.
Viele "esoterische" Meditationstechniken, mit denen heutzutage gearbeitet werden, sind eigendlich unbrauchbar und längst überhohlt.
Die Anleitungen basieren auf Visualisierungen, die ignorieren, dass der Verstand einer tiefen Versenkung im Weg stehen und so nicht funktionieren können.
In vielen Stunden der Meditation ist es mir gelungen, die Verbindungen zwischen Seele, Gefühlen, Emotionen, Verstand Geist und dem Beobachter zu erkennen und den dabei ablaufenden Prozessen, dem Weg in die Tiefe, erheblich zu beschleunigen.
Mir ist bei meiner Forschungsreise in mein Inneres aufgefallen, dass ein unglaubliches Durcheinander der Begrifflichkeiten, sattgefunden hatte. Um dies einmal zu sortieren, habe ich die untere Grafik erstellt.
Masgeblich geholfen hat mir dabei das Studium des Stoizismus , die Seele ist ein Körper und ist damit erdgebunden, weil verformbar. Meine integrale Ausbildung, das Enneagramm.
In Gott 9.0 habe ich dann eine Erklärung gefunden, für das was ich entdeckt hatte.
Durch die Worte, duch die Bilder , durch das Wollen.
Denn das ist genau dass, was einem Meditierenden auf seiner Reise nach innen als Barieren begegnet.
Und ich habe Wege gefunden, diese Barieren - mit Mitteln des Theaters - zu überwinden.
Angeblich ist es ja für traumatisierte Menschen nicht möglich zu meditieren. Mit meiner Technik schon.
Den ich wurde traumatiesiert. Wer nicht, ab einem gewissen Alter?
Das ist alles völlig neu und ich bin wahrscheinlich der Erste im Westen, der diesen Weg entdeckt und in der Lage ist, diesen Weg zu vermitteln.
Zuerst habe ich dies mit Bekannten meditierenden probiert, dann mit eiener Gruppe in Kretzschau (Integrales Treffen) und ... es hat funktioniert!
In Gott 9.0 steht dazu auszugsweise:
Die zentralen Krisen unserer Zeit haben damit zu tun, das Wissenschaftler und Politiker keinen Zugang haben zu ihrem eigenen Innenraum.
Scharmer plädiert deshalb dafür, sich zuerst intensiv in ein Fachgebiet oder eine Fragestellung zu vertiefen, dann den Arbeitsfluss zu unterbrechen und für einen Moment alle eigenen Konzepte und Wünsche loszulassen, in einer Bewegung der Hingabe – die türkise/8 Form des Opfers.
Dabei wendet man sich nach innen und durchdringt nacheinander drei Schichten: Denken, Fühlen und Willen.
Hat man sie losgelassen, stößt man darunter auf einen Möglichkeitsraum mit verdichteter Energie, den Scharmer „Presencing“ nennt (Vergegenwärtigung).
Hier verbindet man sich mit der Quelle schöpferischen Fließens und kann „von der Zukunft her lernen“ und „von der entstehenden Möglichkeit her sprechen“. Die Ideen und Lösungen treten dabei gleichsam durch die Hintertür des Denkens in das Bewusstsein ein. Man kann sich mit der Zukunft verbinden, die gerade jetzt durch einen entstehen will.
Weiter unten, S. 208: Handeln auf der Basis dieses Wissens kann, so Rosch, „geradezu schockierend effektiv sein“.
O:K, jetzt wusste ich was ich da entdeckt hatte und hatte dazu eine Technik entwickelt, diesen Raum bewusst und in kurzer Zeit, zu erreichen.