Theater der Gefühle
Integral & jetzt mit online Angeboten (OL)
Presencing - Vergegenwertigung-Theorie U
Der Weg durch das integrale Bewußtsein 7 zum 8er Bewußtsein
Viele "esoterische" Meditationstechniken, mit denen heutzutage gearbeitet werden, sind eigendlich unbrauchbar und längst überhohlt.
Die Anleitungen basieren auf Visualisierungen, die ignorieren, dass der Verstand einer tiefen Versenkung im Weg stehen und so nicht funktionieren können.
In vielen Stunden der Meditation ist es mir gelungen, die Verbindungen zwischen Seele, Gefühlen, Emotionen, Verstand Geist und dem Beobachter zu erkennen und den dabei ablaufenden Prozessen, dem Weg in die Tiefe, erheblich zu beschleunigen.
Mir ist bei meiner Forschungsreise in mein Inneres aufgefallen, dass ein unglaubliches Durcheinander der Begrifflichkeiten, sattgefunden hatte. Um dies einmal zu sortieren, habe ich die untere Grafik erstellt.
Masgeblich geholfen hat mir dabei das Studium des Stoizismus , die Seele ist ein Körper und ist damit erdgebunden, weil verformbar. Meine integrale Ausbildung, das Enneagramm.
In Gott 9.0 habe ich dann eine Erklärung gefunden, für das was ich entdeckt hatte.
Durch die Worte, duch die Bilder , durch das Wollen.
Denn das ist genau dass, was einem Meditierenden auf seiner Reise nach innen als Barieren begegnet.
Und ich habe Wege gefunden, diese Barieren - mit Mitteln des Theaters - zu überwinden.
Angeblich ist es ja für traumatisierte Menschen nicht möglich zu meditieren. Mit meiner Technik schon.
Den ich wurde traumatiesiert. Wer nicht, ab einem gewissen Alter?
Das ist alles völlig neu und ich bin wahrscheinlich der Erste im Westen, der diesen Weg entdeckt und in der Lage ist, diesen Weg zu vermitteln.
Zuerst habe ich dies mit Bekannten meditierenden probiert, dann mit eiener Gruppe in Kretzschau (Integrales Treffen) und ... es hat funktioniert!
In Gott 9.0 steht dazu auszugsweise:
Die zentralen Krisen unserer Zeit haben damit zu tun, das Wissenschaftler und Politiker keinen Zugang haben zu ihrem eigenen Innenraum.
Scharmer plädiert deshalb dafür, sich zuerst intensiv in ein Fachgebiet oder eine Fragestellung zu vertiefen, dann den Arbeitsfluss zu unterbrechen und für einen Moment alle eigenen Konzepte und Wünsche loszulassen, in einer Bewegung der Hingabe – die türkise/8 Form des Opfers.
Dabei wendet man sich nach innen und durchdringt nacheinander drei Schichten: Denken, Fühlen und Willen.
Hat man sie losgelassen, stößt man darunter auf einen Möglichkeitsraum mit verdichteter Energie, den Scharmer „Presencing“ nennt (Vergegenwärtigung).
Hier verbindet man sich mit der Quelle schöpferischen Fließens und kann „von der Zukunft her lernen“ und „von der entstehenden Möglichkeit her sprechen“. Die Ideen und Lösungen treten dabei gleichsam durch die Hintertür des Denkens in das Bewusstsein ein. Man kann sich mit der Zukunft verbinden, die gerade jetzt durch einen entstehen will.
Weiter unten, S. 208: Handeln auf der Basis dieses Wissens kann, so Rosch, „geradezu schockierend effektiv sein“.
O:K, jetzt wusste ich was ich da entdeckt hatte und hatte dazu eine Technik entwickelt, diesen Raum bewusst und in kurzer Zeit, zu erreichen.